34.Vom Bildungs-Zivilisations-Kultur-Lernen (Bildungs- lernprinzip eines alten Zeitalters) zum Kulturations-Entwicklungs-Kultur-Lernen (gotisches Lernprinzip) eines neuen Zeitalters)). 1601.) Bei der Bildungs-Kultur-Lernzeit gilt metaphorisch gesprochen " Geist vor Brot " d.h., Brot und Frieden hat immer Vorrang vor " Geist und Kultur ". In existenziellen Nöten ist wenig Interesse für das Kulturelle gegeben. Die wirtschaftliche Prosperität und der Wohlstand gilt als Voraussetzung für Bildung und Kultur (bspw. Kulturepoche der Renaissance). Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen gilt dass " Brot und Geist " sich gegenseitig bedingen, weil alles als Mittel zum Entwicklungs-Individualisierungs-Sinn-Zweck betrachtet wird. Damit verlagert sich die Kulturentwicklung von aussen nach innen, weil jede Wahrheit kostenlos zu haben und in allem zu finden ist. Die ge- oder ungenutzten Möglichkeiten sind nicht davon abhängig, ob es mir wirt- schaftlich oder gesundheitlich gut oder schlecht geht,weil in und aus allem gelernt werden kann (Entwertung der abstrak- ten Bildung) *. * Die Kulturepoche der Renaissance z.B. war nur denkbar einerseits 1602.) Bildungs-Kultur-Lernen lernen ist mehr wissenschaft- 1603.) Bildungs-Kultur-Lernen ist schulisches Bildungsfä- cherlernen.Entwicklungs-Kultur-Lernen ist die ganzheitliche und individualpädagogische Lernerfassung der Lernkausal- beziehungen, der Lernkomplexität und der Lernteleologie, weil Lernen alle Lebensbereiche in allen Lebensphasen und die Lebenserscheinung selbst, nicht nur Bildungsschulfächer betrifft und deshalb aus allem Lernen abgeleitet werden kann. 1604.) Beim Bidlungs-Kultur-Lernen ist der Bildungsbegriff ein statischer,intellektueller Zustand.Beim Bildungs-Kultur-Lernen ist der Bildungsbegriff ein dynamischer, transin- tellektueller Prozess eines Entwicklungswerdens. 1605.)Bildung-Kultur-Lernen ist natürliche und künstliche Intelligenz (Vorderseite der Medaille).Entwicklungs-Kultur-Lernen ist spirituelle und Entwicklungs-Lebensintelligenz (Rückseite der Medaille)
1607.)Beim Bildungs-Kultur-Lernen heisst es im (äusseren ) Leben lernen(Welt-und Sachaspekte).Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen heisst es für das (innere) Leben lernen (geistige,spirituelle Aspekte). 1608.)Beim Bildungs-Kultur-Lernen wird zwar gelehrt,dass Rechte und Pflichten zusammen gehören und alle Men- chenrechte quasi Definition mit der Pflicht zur Einhaltung direkt verbunden sind, aber im praktischen Lebensalltag werden die Rechte überstrapaziert und dafür auf die Strasse gegangen, aber die damit verbundenen Pflichten "als nettes neben her" nicht wirklich ernst genommen (es bleibt beim moralischen Apell).Beim Entwicklungs-Kultur-Lernen wird angefangen zu lernen,dass jedes im Grundgesetz verankerte Entwicklungsrecht automatisch auch mit einer Entwick- lungspflicht verbunden ist (freie Selbstverpflichtung)*.
1609.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen wird in der Zeit gelernt, während beim Entwicklungs-Kultur-Lernen die Zeit im jetzt transzendiert wird. Von Nr.1610 - Nr.1616. Analogien KI-Zeitalter-Entwicklungs-Zeitalter 1610.) Von der künstlichen Intelligenz (KI), welche durch
III.) Künstliche Intelligenz kann nicht über sich selbst nachdenken. stehen und in ein sinnvolles, grosses Ganzes einzufügen. Darüber hinaus lässt sich das Leben nicht in beliebige, undurchsichtige Algo- rithmen einsperren, sondern die Variabeln des Lebens bleiben die Ungewissheitsbedingungen, Spontanitäten und Unwägbarkeiten. Neuronale Netze sind nur ein Lernverfahren von vielen. Algorithmen schliessen eine Vielfalt aus und Standards können die Individualität nicht ersetzen.Man kann keine Liste aller möglichen Lebens-Szena- rien erfassen. Auch wenn die Berufsroutine und der Lebensalltag vielfach algorithmisch ablaufen, sollte eine Datenethik-Kommission die Datenschutzfragen im Umgang mit den Algorithmen abklären *. * KI ist technische Wissenschaft. Technische Errungenschaften sind wissenschaftliche, aber keine menschliche, kulturelle Entwicklung und haben keinen wesentlichen Einfluss auf den menschlichen Charakter und das Entwicklungsverhalten des Einzelnen. Die Wissen- schaftler erfassen das Gewordene, aber nicht das Werdende. Eine Wissenschaft ist nicht in der Lage den Inhalt der Wirklichkeit zu er- fassen, sondern nur die Struktur der Realität. Wie das Leben abläuft ist (wissenschaftlich) biologisch geklärt, aber damit ist noch nicht die Frage nach dem Lebensursprung, dem Lebenssinn und Lebensauftrag beantwortet. Auch die Frage nach der Lebensentwicklung, Lebensord- nung, Lebenseinheit, Lebensgesundheit, Lebensfrieden, Lebensgleich- gewicht als auch weltanschauliche Fragen, Gefühle, Bewusstsein, Ge- wissen, Erkenntnis, Geist und Motive schliessen die Naturwissen- schaften als Forschungsgegenstand naturgemäss aus, weil naturwis- senschaftliche Methoden sich nicht auf das Leben übertragen lassen. Es liegt auch in der Methodologie der Naturwissenschaften alles Indi- viduelle auszuklammern.
KI " höchst persönlich":
KI kann wiederkehrende, zeitaufwendige Aufgaben effizienter erledigen als Menschen. Dies führt zu einer Verbesserung der Produktivität in vielen Bereichen, von der Fertigung bis zum Kundensupport.
lysen) und Marketing (z.B. Kundenverhalten) von großem Nutzen. 3. Fehlerreduktion.
4. Verfügbarkeit.
chen, in denen kontinuierliche Arbeit erforderlich ist.
1. Arbeitsplatzverlust.
verlusten führen, besonders in Bereichen, die stark von manueller Arbeit abhängen (z.B. in der Produktion oder bei einfachen Büro- aufgaben). Die Notwendigkeit von Umschulungen und Anpassungen im Arbeitsmarkt wächst. 2. Mangel an Kreativität und Empathie.
3. Abhängigkeit von Technologie.
gische Unterstützung zu erledigen. Bei einem Ausfall von KI-Syste-men könnte es zu größeren Problemen kommen. 4. Verzerrung und Vorurteile.
Ergänzende KI-Aspekte. 7.) Die intellektuelle Konstitution der technischen und digitalen KI-Erkenntnisweisen kennt nur die logische, mathematische Richtigkeit zum Entwicklungs-Individualisierungs-Leben, welches dynamisch und lernoffen ist und der Irrtum als lebensnotwendiges Lebenswegkorrek- tiv betrachtet wird, wo der Irrtum als Lebenswiderspruch immanent nur von der Entwicklungszielursache zu verstehen ist, welcher erst im schrittweisen, kontinuierlichen Entwicklungsprozess durch den Irrtum selbst aufgeklärt werden kann (Irrtumsbejahung) *.
lernprozess wird der Irrtum ausgelöst. Deshalb gibt es für " das Irren " kein (Computer)lösungswissen oder Irrtumschutz, weil dem Wissen das persönliche (Entwicklungs)-Auseinandersetzungs-Transzendie- rungs-Potential fehlt. Die Lebensgegensätze und das Universelle lassen sich nicht ausdenken, durch neue Versionen und weiteres Wissen aufheben.Siehe Textfortsetzung Nr.240-Nr.243 in Kultur- lernen-6 8.) KI-Denken und Handeln ist nicht wertfrei und wertneutral.Sie kennt nur eine logische,mathematische, aber keine ethische, mora- lische und spirituelle Wertigkeit.KI ist erst einmal Subjekt-Objektspaltung, weil ohne seelischen Gehalt. Leben ist nicht, was sich berechnet, sondern was sich selbst im Ursprung gebiert. Weiterhin kann eine z.B. Unternehmensentwiclung und eine Erneuerung nicht von KI kommen, weil diese die KI-Rationalität übersteigen muss. Alles was auf die Mittelbarkeit gerichtet ist, kann niemals Orientierung und Erneuerung sein. Auch das Indivi- duelle liegt metaphysisch tiefer als das Allgemeine.Das Elementare siegt immer über das Ephemere.Ki ist für den Menschen da und nicht umgekehrt. 9.) Künstliche Intelligenz hat nichts mit menschlicher Intelligenz zu
Die „Erscheinung“ ist das, was uns durch die Sinne und die Anschau- * Beispiel I.) Der Irrtum ist die Erscheinung, das Wesen und die Lebensgrundwahrheit hinter der Erscheinung ist das Individualisie- rungs-Führungs-Lebensfehlstellung Korrektiv,welches in den Irr- tumsfolgen sichtbar wird. Deshalb ist das Irrlicht lernlogisch zwin- gend.Der Irrtum kann nur durch den Irrtum erkannt und geheilt werden. Der Irrtumsfehler hat mich weiter gebracht als wenn ich ihn nicht begangen hätte.Jede Irrtumsgeschichte wird zu einer Entwick- lungserfolgsgeschichte.Siehe Textfortsetzung Nr.243 in Kulturler- nen-6
nis aufwertet.Die technische Begriffswelt hat nur die geistige Begriffs- welt verdrängt und der Mensch ist zu einer Funktion der Materie geworden. Der technische Fortschritt wird aber nur zum Kulturgut und Partner, wenn über das Zweckrationale und die angewandte Wissenschaft " der Verapperatung " hinaus die geist-seelischen Sinn- triebkräfte in den technischen Neuerungen als Mittel zum Entwick- lungszweck Verwendung finden. Es ist nur der Geist (Bewusstsein), der die Technik lebendig macht. Die Entwicklungsidee macht erst den Wert aus, weil die Entwicklung ihren Wert in sich trägt. Das sichtbare, materielle ist die Form, die äussere Erscheinung, die Handelsware, aber die unsichtbaren Entwicklungseigenschaften hinter der Er- scheinung machen aber den wahren Wert und kulturelle Wesen aus. Das Produkt ist umso wertvoller, je mehr Ideelles es widerspiegelt.Es ist der Doppelaspekt der Materie, dass diese materiellen, psycholo- gischen Bedürfnisse und immaterielle Sinnwerte befriedigt und der immaterielle Entwicklungssinnwert höher angesehen wird, als der materielle Waren-(Preis), Luxuswert (Status),Selbstdarstellung (Ego) und Prunk(sucht), welcher Eindruck und Anerkennung(sneid) bei anderen hinterlässt. Der Gebrauchs-,Geltungs-und Besitznutzen gilt hier als letzter Maßstab. Wichtiger wird aber immer mehr das Wesen hinter der Erscheinung sein, was Sinn verleiht, was trägt, was Hilfe zur Selbsthilfe darstellt und nicht weiter illusioniert und weitere Lebenszeit raubt. Es ist z.B. vom Wohlstand, möglichst lange gut und gesund leben als Ziel (viel haben und wenig sein) zum Wohlstand als Ziel, um möglichst entwicklungsrichtig zu leben (viel sein und alles auf das Entwicklungsnotwendige zurück zu führen). Es ist weiter z.B. von dem Film "Cool runnings,z.B. welcher 15 Millionen Dollar gekos- tet hat (Unterhaltungswert) zu diesem Film, welcher 155 Milli onen Dollar eingespielt hat ( (Idealwert des olympischen Grundgedankens des "dabei sein ist alles"). Siehe weitere > 130 Praxis- bei- spiele in Ent-und Dematerialisierungs lernen 10.) Unplanbarkeit. *I.) " Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, erzähl ihm von deinen Plänen "sagte Blaise Pascal, französischer Mathematiker, Physiker und Philosoph einmal.
schieden in die Naturwissenschaften (Makrowissenschaft) und in die moderne Physik (Mikrowissenschaft und kurz gesagt wenn unbeobachtet eine Welle und wenn beobachtet ein Teilchen.Deshalb kann ein Objekt gleichzeitig anwesend und abwesend sein. Für Pro- zesse im mikrokosmischen Bereich gilt das Ursache-Wirkungsprin- zip als auch das aristotelische, logische " Entweder-Oder-Prinzip ", wonach eine Aussage gilt oder nicht unter Ausschluss eines Dritten (lat. tertium non datur) " chemisch rein " nicht anwendbar. Es gibt kein " Entweder- Oder " wie in der klassischen Physik, sondern "ein sowohl als auch "*.
aber keine Opposition.
tionen extrahieren und neue, natürliche Sprachtexte (mit Einschrän- kungen) zu einem speziellen Thema generieren können. Diese ist vergleichbar mit " der freien Wikipedia Enzyklopädie ", wo jeder, der will und kann, nach inhaltlichen Mindestanforderungen aus verschie- denen Quellen Informationen zu einem themenspezifischen Lexikon- eintrag aggregieren. Diese künstliche Intelligenz ist nur eine lebens- praktische, unterstützende Technik, welche im entferntesten nichts mit" Intelligenz " zu tun hat, die diesen Namen verdient. Sogar der Taschenrechner ist laut Definition eine KI.
liche Verhalten verändern. KI wird Suchmaschinen und Shopping- seiten überflüssig machen, so Bill Gates.Da die KI zudem immer präzisere, hochwertigere und überzeugendere Texte produziert, besteht auch für Angestellte (jeglicher Fachrichtungen) ein großes Risiko, dass sie ersetzt werden (Stand 2017).
licher Intelligenz gehören zu den Trends und offenen Zukunfts- fragen der Digitalen Revolution. Manche Zukunftsprojektion der Digitalen Revolution schließt die Erwartung einer technologischen Singularität ein, in dem KI fähig wäre, von sich aus technischen Fortschritt hervorzubringen.
buchverlages glaubt nicht, dass in absehbarer Zeit die künstliche Intelligenz die Menschen arbeitslos machen wird.
talisierung des Menschen durch KI wird dann Mittel zur Entwicklungsindividualisierung. Die entfremdende KI-Technik ausserhalb von mir wird zur authentischen KI-Lebens-Technik innerhalb von mir und der Mensch kommt seine Würde zurück.
ken, sich freuen, leiden, Angst haben, glauben und entscheiden sind Eigenschaften, was nur den Menschen ausmacht. Die Tiere sind den Menschen ähnlicher als die künstliche Intelligenz. 17.) Kulturkritisch betrachtet ist KI die Entwicklung vom wissen- schaftlichen und technischen Fortschritt auf der Horizontalen als ein Näher-und Weiterkommen (von der Bewusstseinserkenntnis ging die Krise aus, welche nie die Totalität und das Ganze darstellt, weil der Mensch glaubt das zu sein, was er hat und sich bewusst ist ) zum wis- senschaftlichen und technischen Fortschritt, als ein nur Zuende- und zum Wendepunkt kommen in Richtung der Vertikalen, was Jahrhun- derte lang schon den Verfallskeim der Auflösung in sich trägt als eine Form der Selbstzerstörung zur nächst höheren Entwicklungsstufe und deshalb in die Bewusstseinskrise der Erkenntnis schliesslich führen muss, weil der Mensch das ist, was er nicht hat und sich nicht bewusst ist. Es ist um bei dieser Rezension zu bleiben die Entwicklung vom digitalen zum Entwicklungs-Individualisierungs-Zeitalter.
den.Der Mensch darf sich nicht auf Wissenschaft, Kultur und Be- wusstsein begründen und sein Glück, seine Sicherheit, Zukunft von diesen erwarten und seine Existenz davon abhängig machen, weil das in Wahrheit einer anderen Begründung bedarf. Diese sind nur Bestimmungsstücke des Ganzen, aber sind nicht das Ganze und die Einheit.Die Verabsolutierung des subjektiven Bewusstseins als objektive Realität und damit die Festsetzung, das Wissende und Erkannte für das Ganze zu halten, was es in Wahrheit nicht ist, ist der Ursprung des KI-Irrtums. Das Bewusstsein des Menschen ist nichts gesichertes und konsistentes, sondern etwas ungewisses und labiles. Es gibt kein makrophysikalisches Verständnis von Bewusst- sein und bei den klassischen, materialistischen Naturwissenschaften ist auch kein Platz für Bewusstsein. Es bedarf nur einer Veränderung oder einer Krise, welche die Sicherheit des Bewusstseins erschüt- tert *.
schen Genialität eines z.B. Wolfgang Amadeus Mozart zu tun.
lungs-Kultur-Lernen ist unsere Umgebung aufgrund der Interver- bundenheit viel intelligenter, weil diese von uns mitgestaltet wird *.
volles Handeln abzuleiten) zu tun. Es ist das eingeborene Individual-Logos als das Lebens-übersteigende, das Lebenssinn-gebende indi- viduelle Lebensrichtung-Bauplan-Prinzip des lebens-formbildenden Willens der Unverwechselbarkeit und Einzigartigkeit. Beim Entwick- lungs-Individualisierungs-Prozess-Lernen wird das Wort aus " dem Logos " als der Kraft des schöpferischen Entwicklungsvermögens gesprochen. Die Klarheit und Kraft des Wortes ist dort am grössten, wo es aus der Tiefe der Existenz und vom " Entwicklungs-Individua- lisierungs-Gewissen " heraus gesprochen wird. Das Wort ist immer konkret, Ding, Fleisch, lösend, erschaffend, Frieden gebend, helfend, heilend und befreiend. Je mehr es Zahl (Wissenschaft) wird, desto kraftloser wird es. Es ist der Entwicklungssprung von der niedrigen, künstlichen Intelligenz zur höchsten, natürlichen Intelligenz.
1612.) Von es liegt in der Forschungsintention die Zukunft des Menschen irgendwann in die Hand der KI-Technik zu legen (der Mensch macht Entwicklung-Dominationsmacht) zu die Zukunft ist offen und diese lässt sich nicht vorher- sagen, bis man sie selbst gestaltet hat (die Entwicklung macht den Menschen-Wirkungsmacht) *.
weisungen an die Politiker verteilt, die Lebenstrümmer bei Seite geräumt werden und wir eingestehen müssen, zu den falschen Göt- tern gebetet haben. Das Leben hat sich im Laufe der Evolution immer durchgesetzt, nicht der menschliche Wille, irgendwelche Techniken und nicht die Mehrheitsverhältnisse, sondern die Entwicklungsmut bewiesen haben und zu einem Individuum geworden sind, werden als Sieger vom Platz gehen. Erst wenn sich der Einzelne als homo evolutis (Entwicklungsmensch) und homo individualis (Einzelmensch),homo sapiens (Vernunftsmensch),homo animus (Gott-Werde-Mensch im Sinne von Meister Eckhart) und nicht als homo oeconomicus (Wirt- schaftsmensch), homo studiosus Student/Bildungsmensch), homo technicus (Technikmensch), homo mathematicus (im Sinne von mathematisierbarer Mensch der KI), als homo consumens (Konsum- mensch), homo interneticus (Netzwerkmensch) und homo pecunaeris (Geldmensch) des Übergangs begreift, beginnt die Zukunft. 1613.) Von z.B. China will bis 2030 den Vereinigten Staaten 1614.) Von der künstlichen Intelligenz, welche als eine
1615)-Teil I.) Beim Bildungskultur-Lernen wird gelehrt, dass die künstliche Intelligenz (KI) einmal die Welt erobern wird, welche menschliche, kognitive Fähigkeiten imitiert und menschliches, rationales Denken und Verhalten nachbildet. Es werden darunter Technologien verstanden, welche die menschliche Fähigkeiten im Sehen, Hören, Analysieren, Entscheiden und Handeln ergänzen, stärken oder gar ersetzen. Neurologisch betrifft dieses aber nur die linke Intelligenz-Quotient-Gehirnhemisphäre,aber es fehlt die rechte, spirituelle-Quotient Gehirnhälfte (Erläuterung siehe unten). Diese künstliche kann auf programmierten Muster- erkennungs-Abläufen basieren oder durch maschinelles Lernen erzeugt werden (simulierter, automatisierter Primi- tivmaterialismus) kategorisiert wird). Entwicklung- Kultur-Lernen will die Relativität der künstlichen Intelligenz (KI) aufzeigen und diese durch den fehlenden spirituellen Quo- tienten komplementieren. (KI)wissenschaft ist immer Mathe- matik, aber die Zahl erfasst nicht das Ganze, stellt nur einen begrenzten Ausschnitt des Ganzen dar und kann deshalb nicht absolut gesetzt werden. Bewusstsein ( Erscheinung) und das Sein (als das Ding an sich und Wesen hinter der Erscheinung) sind zweierlei und deshalb darf man sich nicht alleine auf die Erscheinung begründen.
tik. Eine dem metaphysischen, holistischen und auch idealis- tischen, ethischen Denken verpflichtete Sichtweise hält es (im Sinn einer schwachen KI) für unmöglich, dass Maschinen jemals mehr als nur simuliertes Bewusstsein mit wirklicher Erkenntnis und Freiheit besitzen könnten.Wegen dem makrowissenschaftlichen Methodenzwang bleibt auch der Glaube unberücksichtigt, während dieser in der Mikrophysik als Kraft des Wahrmachens elementarer Natur ist. Geist beherrscht die Materie oder der Glaube ist stärker als die Umstände und Widerstände und setzt etwas in Gang. Die Materieatome richten sich entsprechend nach der Glaubens- tatkraft aus und steuern die Materialismus-, Um-und Le- benswiderstände. Der Glaube ist somit nichts abstraktes, weltanschauliches, sondern eine philosophische/religiöse Kategorie, wo die Tatsachen sich nach dem Glauben richten. Meister Eckhart, spätmittelalterlicher Theologe, Philosoph, gilt als grösster Gotteskenner und Mystiker schlecht hin beide vertragen sich erst einmal so gut "wie Wasser und Natrium". KI's sind auf Logik trainiert und das eigentliche mystische Erleben bleibt jenseits von KI.Hier könnte man aber Eckhart nutzen, um die Sprach-und Begriffsgrenzen von KI zu erweitern. Seine Texte können KI-Systeme inspirieren, neue Sprach- und Denkmuster zu erzeugen, die über das reine Rechnen hinausgehen, um die KI-Relativität zu über- winden (Natürlich, sich entwickeln- der De-und Entmateri- alismus)*.
gerichtete, kontrollierende, deduktive, zeitgeistige, lebensgetrennte, relative und " kopflastige Veränderungs-Realitäts-Bildungsprozess-Wissens-Bewusstsein der linken Gehirnhemisphäre (IQ-Intelligenz Quo- tient der Bildung) und das gefühlsmässige konsistente phanta-siehafte, symbolische, ganz- und einheitliche, holistische, risikobe- reite, bildgebundene, unspezifische, erlaubende, induktive, melo- dische, symbolische, vorstellende, vernunftgesteuerte, entwick- lungsreife, glaubende, träumende, zeitlose, transzendierende, objektive und " gemütslastige ",religiöse, nicht-rationale Trans- formations-Wirklichkeits-Entwicklungs-Prozess-lebensvertrauendes-Lebensgrundgefühl der rechten Gehirn- hemisphäre (EQ-Individua- lisierungs-Transzendierungs-Quotient der Entwicklung) und versucht beide Seiten zu vereinen. Diese rechte Gehirnhemisphäre der Ent- wicklungs-Prozess-Transzendenz sind keine wissenschaftliche, anwendbare Begriffe, aber in der Mikrophysik sind es gefühlte Fakten mit der Kraft des Wirkens und zum Wirklichen. Danach ist im Bereich der Mikrophysik der Unterschied zwischen Subjekt und Objekt ge- gen standslos geworden. Subjekt und Objekt bedingen sich gegen- seitig. Indem ich erkenne, gestalte ich das Erkannte mit. Der Glaube z.B. ist der aktive Mitvollzug, ja sogar die Mitgestaltung durch den Glauben.
sen ist. Der ganze Mensch ist nur zum geringen Teil ein bewusstes Wesen, Kultur und Bewusstsein tragen keine Wirklichkeit in sich und sind nur Mittel zum Individuationszweck. Sie sind nur labile Größen, die nicht aus eigener Kraft getragen und erhalten werden und ab- hängig von der Kraft des Menschen sie zu tragen, zu pflegen und weiter zu entwickeln. Das ganze Kultur- und Bewusstseinsgebäu- de bricht in dem Augenblick zusammen, indem diese Erhaltungs- und Erneuerungskraft des "homo faber" nachlässt und zu erlahmen beginnt. Das Bewusstsein des Menschen ist nichts gesichertes, festes und verlässliches, sondern etwas unzuverlässiges, unwissenschaft- liches, unplanbares und undefinierbares. Es bedarf nur weniger Schwankungen, Veränderungen, Modenwechsel, Lebens-,Werte- und Weltkrisen oder einer falschen Entscheidung, um den Menschen wieder in die magische Schicksalswelt sinken zu lassen. Hier beginnt der Einzelne wieder zu begreifen, das Sein und Bewusstsein,das Wesen hinter der Erscheinung und die Erscheinung selber nicht identisch sind, dass seine Selbstgewissheit, seine Autonomie auf schwankenden Füßen steht und seine Lebensexistenz sich nicht mehr alleine darauf begründen lässt und einer weiteren Fundamentierung bedarf.
logie investiert.Entwicklungs-Kultur-Lernen sieht die Zu- kunft von KI nicht in der künstlichen,sondern in der na- türlichen Intelligenz einer (Entwicklungs)-Wieder-Erinne- rungs-Pädagogik Platons, dass der Mensch das Abbild der Idee in sich trägt wo alles Wissen schon im universellen Bewusstsein als emergente Eigenschaft ausserhalb vom Einzelgehirn existent ist. Es ist auch die Idee des antiken Philosophen Plotins wieder erkannter Urbilder, weil bei Schöpfung schon alles vorgeformt wurde und dieses durch die Entwicklung beim Einzelnen bewusst wird als "es ist mir eingefallen". Quantenphysikalisch wird das Wissens-Be- wusstsein nicht als ein Produkt eines Ich-Bewusstseins-Gehirns als relatives Bewusstsein betrachtet, sondern als ein Gemeinschaftsfeld ausserhalb von meinem Gehirn, welches nur Werkzeug ist, zu diesem universellen, absoluten Be- wusstsein als Weltgedächtnis, um die benötigen Informa- tionen aus dem allumfassenden Speicher abzurufen und für deren optimale Verwendung zu sorgen. Dort erhält der Ein- zelne über die Reflexion " mit seinem Selbst "als Loslösung vom "gebundenen Bildungsgeist" eine Resonanz-Wahrneh- mung als Rückspiegelung von sich und dadurch Selbstbe- wusstsein gebildet wird und neues Wissen und Erkennt- nisse gewonnen werden als "Google-Funktion".Der Geist und Bewusstsein wird nicht als eine Folgeerscheinung der Evo- lution betrachtet, sondern war immer schon da und exis- tiert unabhängig von den Einzelgehirnen.
seinsorgan als Mittel das Gesamtbewusstsein zu reflektieren und es anzuwenden. die Gesamtzahl der Bewusstheiten ist immer bloß eins-Erwin Schrödinger, österreichischer Phy- siker, Wirtschaftstheoretiker, Physik-Nobelpreisträger ".Viele andere Geistes- und Naturwissenschaftler vertreten die monistische Geistposition, indem der Geist als ein umfas- sender Begriff angesehen wird für alles was sich im Gehirn abspielt. Die Frage, was sich ausserhalb vom Gehirn abspielt,
nis wieder erkenne, handelt es sich um einen lebendigen Prozess, der den gesamten Menschen erfasst und dieser selber verwandelt wird. Das Subjekt und das Objekt der Erkenntnis sind identisch und die Spaltung ist aufgehoben. Diese Erkenntnis ist tatsächlich Weg, Wahr- heit und Leben zugleich und zieht kein Handeln mehr nach sich, sondern Erkenntnis und Verwirklichung sind eins. Nur mit der blossen Macht des Daseins werden Entscheidungen herbeigeführt. Ein Mann macht viele, weil seine Indivi- dualität in der Individualität aller aufgeht.Siehe auch Nr. 404 " Logosidee" in Kulturlernen-10 III.) Beim Bildungs-Kultur-Lernen ist das Bewusstsein an mich ge- kettet als mein Ichbewusstsein und Produkt meines Gehirns (end- liches, relatives Denkbewusstsein), während beim Entwicklungs-Kultur-Lernen mein individuelles Bewusstsein ein Teil der Super- position als "ein Meer an Entwicklungsmöglichkeiten" ist. Das Be- wusstsein ist ein Produkt ausser- halb von mir als eine emergente Eigenschaft im Gemeinschaftsfeld und das Gehirn ist nur ein Werk- zeug die benötigen Informationen aus dem Speicher des universellen Bewusstseins (Weltgedächtnis) abzurufen und für deren optimalen Verwendung zu sorgen (unendliches, absolutes Quantenbewusst- seinsgedächtnis).
Ende KI Beispiele. 1617.) Bildungs-Kultur-Lernen ist von einem Erfolg zum nächsten Erfolg schreiten und alles was in die Hand ge- nommen, wird alchemistengleich zu Gold gemacht. Als Beispiel für das Entwicklungs-Kultur-Lernen dient diese Webpräsenz, welche mehr das Ergebnis von Lebensnarrhei- ten, Misserfolgen, von der inneren Zerrissenheit zur Einheit und nicht eine Aneinanderreihung von Erfolgen war und bedurfte bis zur Fertigerstellung "die Puste eines Lang- streckenläufers. Sie war mit technischen Computerproble- men, Irrtümern, Erstellungsrückschlägen, Zeit-und wirt- schaftlichen Problemen befrachtet und es musste mehrmals in der Niedergeschlagenheit und "des alleine dastehens" neu angefangen werden, bis die jetzige aktuelle Version nach Jahren " online" freigeschaltet werden konnte.Erst wenn man selbst zur Ruhe gekommen ist der Zeitpunkt der Reife-Nr.782 erreicht und kann eine philosophische Haltung einnehmen. 1618.) Bildungs-Kultur-Lernen übernimmt die dualistische Position der Naturwissenschaft (z.B.Schulmedizin),wo Subjekt und Objekt getrennt sind.Der Dualismus geht davon aus, das zwischen Materie und Geist ein grundlegen- der Unterscheid besteht. Die Ärzte glauben ihren Patienten sehr viel genutzt zu haben, wenn sie seiner Krankheit einen Namen geben und repariert die Krankheiten wie ein maschi- neller Defekt (Aussensichtweise). Entwicklungs-Kultur-Lernen vertritt die monistische Position der Quantenphysik 1-3,dass der Geist nur ein Ausdrucksform der Materie ist und beides eins sind. Alles Materielle auf der Erde wird als nichts anderes als verdichtete, materialisierte, geistige Schwin- gung betrachtet. Nichts ist in unserer Wirklichkeit ohne Bewusstsein. Es ist die nachgewiesene Tatsache, das nur der Geist als die Kausalität u.a. für die Gesundheit in Frage kommt und Krankheit oder Gesundheit nur ein materia- lisierter Bewusstseinszustand sind d.h.,wo die Fähigkeit zur Schöpfung und ein Mitschöpfertum eine inhärente Eigen- schaft der Materie ist. Es war auch der Grundsatz des Hippokrates, das immer der ganze Mensch krank sei.Denn der alles durchdringende, schöpferische Geist ist eben die Beziehung aller Teile zum Ganzen und zu seinen Teilen, während der Arzt z.B. nur Teil vom Ganzen therapiert Innensichtweise). Was er vermittelt ist Gesundheitswissen (denkender, wissender) Geist, aber gibt sich nicht selbst (durchdringender Geist)*. *I.) Ohne Partei zu ergreifen haben bspw. empirisch nachweis lich Tausende nur durch den " mind " mit der weltweiten Glaubenslehre der " Christian Science " eine Pseudowissenschaft mehr Hilfe emp- fangen als von approbierten Ärzten und es lassen sich ursächlich keine klinischen Evidenzen nachweisen. Die gefährlichste Krankheit wird der Glaube an die Krankheit angesehen,weil diese erst dadurch Macht über uns bekommt. II.) Bildungs-Kultur-Lernen ist über die Materie zur Geistentwick- III.) Nicht die Bekämpfung der Krankheit, (Pathogenese), sondern Weitere Beispiele folgen. |
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